19.06.2017
VLOG-Zertifizierung
Bereits Ende vergangenen Jahres haben wir darüber berichtet, dass unser Betrieb die Voraussetzungen des VLOGs "Ohne Gentechnik" Produktions- und Prüfstandards erfüllt.
Seit kurzem sind wir offiziell zertifiziert. Für unseren Betrieb bedeutet dies, dass unsere Tiere nur GVO-freie Futtermittel bekommen.
10.01.2017
01.12.2016
Unser Betrieb erfüllt die Nutzung des VLOGs "Ohne Gentechnik" Produktions- und Prüfstandards.
Was bedeutet ohne Gentechnik?
Gentechnikbefürworter behaupten, dass die Gentechnik bereits den gesamten Lebensmittelsektor durchdrungen habe und sich der Einsatz für Lebensmittel "ohne Gentechnik" deshalb nicht lohne. Das stimmt nicht.
Gentechnik ist vermeidbar! Lebensmittelhersteller können sich für eine Produktion "ohne Gentechnik" entscheiden und so den Wünschen der Verbraucher entsprechen.
Für Lebensmittel mit einer "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung oder einem entsprechenden Label gilt:
- ein Verbot des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) oder Teilen davon
- ein Verbot des Einsatzes von Vitaminen, Aromen, Enzymen und anderen Lebensmittelzusatzstoffen, die mithilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt wurden
- eine Fütterung ohne gentechnisch veränderte Pflanzen. Dabei müssen strenge Fristen eingehalten werden
Quelle: www.ohnegentechnik.org
22.11.2016
Young Farmers Day 2016 - "Do it yourself - Märkte erkennen und nutzen"
Gereon informierte über unsere aktuelle Betriebsausrichtung in Bezug auf Markenfleisch. Hierzu machte er deutlich, dass weitere Betriebe mit weiteren Schweinen notwendig sind, da auch eine Nische eine große Anzahl von Schweinen fordert.
Eine geschlossene Wertschöpfungskette ist der richtige Weg zum Ziel für unseren Betrieb. Dies wurde in seiner Präsentation deutlich.
Pressemitteilung zum Young Farmers Day 2016 - agrarzeitung.de
Pressemitteilung zum Young Farmers Day 2016 - Bund der deutschen Landjugend
11.11.2016
"Betäubungslose Ferkelkastration vor dem Aus"
Unser Betrieb hat sich bereits jetzt für einen Verzicht auf die betäubungslose Ferkelkastration entschieden.
Die agrarzeitung hat Landwirte zur Ferkelkastration interviewt, darunter auch Gereon.
Quelle: agrarzeitung, Ausgabe vom 11.11.2016
16.09.2016
Erster Lengericher Brunch mit Produkten aus der Region
Am vergangenen Sonntag fand der erste Lengericher Brunch statt, bei dem wir unsere Produkte präsentieren durften
21.08.2016
"Direktvermarktung - Der Weg in die Zukunft"
Kürzlich war die Deutsche Presseagentur (dpa) bei uns und hat nun einen Artikel über die Motivation unseres Junglandwirts Gereon veröffentlicht. "Die Direktvermarktung ist unser Weg in die Zukunft", sagt Friedhelm und packt diesen Weg nun gemeinsam mit seinem Sohn an.
Quelle: Münsterländische Tageszeitung, 20. August 2016
30.07.2016
Wir öffnen unsere Türen...
Am Samstag waren auf unserem Hof rund 50 Besucher zur Verkostung unserer Produkte und zur Stallbesichtigung.
27.07.2016
Wir teilen an dieser Stelle mit, dass wir uns von der Marke und dem Unternehmen "SuperMeatBoy" trennen mussten.
Im vergangenen Jahr haben wir viel Herzblut, Energie, Know-How und Kapital in die Gründung und Vermarktung des Start-ups gesteckt. Wir stehen weiterhin hinter der Idee der Direktvermarktung. Zunehmend mussten wir allerdings feststellen, dass die Entscheidungen der handelnden Geschäftsführung unseren Ansprüchen an uns und unsere Produkte nicht gerecht wurden. Es kam immer häufiger zu internen Spannungen. Eine Lösung konnte nicht erzielt werden. Die Differenzen haben dazu geführt, dass wir uns mit sofortiger Wirkung von "SuperMeatBoy" lösen.
Wir bleiben weiter an dem Thema der Direktvermaktung dran und werden in kurzer Zeit neue Produkte von uns präsentieren können.
Familie Albers
07.07.2016
SuperMeatBoy in der Land & Forst!
27.05.2016
SuperMeatBoy ist jetzt auch auf Facebook vertreten.
Schaut doch mal rein!
25.05.2016
Whatsapp-Broadcast weckt breites Interesse in der Berufsgruppe
25.05.2016
"Auf die Inhaltsstoffe kommt es an" - Artikel der Land und Forst zur Gülleverwertung
Quelle: Hasso Schröder, Land und Forst (Erschienen April 2016)
25.04.2016
"Gülle verwerten statt einfach auskippen" - Bericht über das Nährstoffmessgerät bei deutschlandfunk.de
24.04.2016
Frühjahrszeit ist Ackerzeit!
Regelmäßig kann es durch unsere Arbeit auf den Feldern zu Staubentwicklung, verdreckten Straßen, etc. kommen. Wir wollen unsere Anlieger auf dem Laufenden halten, wann wir wo zu tun haben, damit ihr euch auf mögliche Auswirkungen einstellen könnt. Wir planen daher die Einrichtung eines Whatsapp-Broadcasts.
Wenn ihr über Whatsapp informiert werden möchtet, sendet bitte eine Nachricht mit „Frühjahrszeit ist Ackerzeit“ an 0152/28733000.
12.04.2016
Bericht in der SUS über junge Schweinehalter
Neben zwei anderen Junglandwirten wird auch über Gereon berichtet.
Quelle: Michael Werning , SUS (Erschienen in Ausgabe April 2016)
11.03.2016
Bericht über den Demonstrationstag für Gülle und Gärrestseparation in Lünne
Auch wir waren an diesem Tag unter den Ausstellern.
01.03.2016
Bericht der dlz primus Schwein über unsere Erfahrungen mit der eingebauten zweiten Ebene im Schweinemaststall
Quelle: Martina Hungerkamp, dlz primus Schwein (Erschienen in Ausgabe März 2016)
15.02.2016
Kauf einer mobilen Nährstoffmessstation (NutrientContentLab Mobile)
In der vergangenen Woche haben wir ein Mobiles Nährstoffmessgerät (NutrientContentLab Mobile) von Kotte Landtechnik angeschafft. Damit ist es möglich exakt die Inhaltsstoffe der Gülle zu ermitteln und diese somit optimal einzusetzen und zu vermarkten.
NCL Mobile bieten wir Ihnen zur Tagesmiete in Höhe von 150 € an. Weitere Informationen erhalten Sie hier auf der Homepage unter "Unser Angebot".
29.01.2016
el-news.de und stadtblatt-lingen.de berichten über unsere Nominierung zum Landstern Ehrenpreis der LAND&Forst.
07.01.2016
Wir sind mit unserem Plateau im Schweinemaststall für den Landstern Ehrenpreis in der Kategorie "Innovationen" nominiert.
Über den folgenden Link gelangt Ihr zur Abstimmung.
http://galaabend.agrarheute.com/landstern-ehrenpreis/#dorf
Vielen Dank!
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Facebookseite der LAND&Forst.
05.12.2015
Ringelschwanzprämie
"Geld gibt es nur für unversehrte Schweine" - Niedersachsen Vorreiter
Hannover. Mit einer Prämie für unversehrte und gesunde Ringelschwänze will Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer einen Anreiz für mehr Tierschutz in Niedersachsens Ställen bieten. "Die Ringelschwanz-Prämie wird bundesweit eine Premiere sein", sagte Meyer. Möglich wird ein solcher Paradigmenwechsel beim Tierschutz in Niedersachsen durch eine Neuausrichtung bei der Verwendung von EU-Beihilfen: Erstmals wird in Niedersachsen im Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) ein Topf speziell für Tierschutzmaßnahmen zur Verfügung gestellt.
Quelle:http://www.ml.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=1810&article_id=125580&_psmand=7
Quelle:http://www.ml.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=36204&article_id=132026&_psmand=7
In unserem Betrieb sammeln wir schon seit einiger Zeit Erfahrungen mit Schweinen, deren Schwanz nicht kupiert, d.h. eingekürzt, wurde. Für das Ringelschwanzprojekt verzichten wir auf das Kupieren con ca. 15% aller Schweine.
13.08.2015
Die Land und Forst berichtet in ihrer Ausgabe vom 13.08.2015 ebenfalls von unserem Plateau.
13.08.2015
Wochenblatt-Bericht vom 13.08.2015 über unsere Idee des Plateaus im Maststall.
01.05.2015
Initiative Tierwohl des Lebensmitteleinzelhandels
Wie funktioniert die Initiative Tierwohl?
Die Initiative Tierwohl hat in Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Wirtschaft messbare Tierwohlkriterien entwickelt, die über gesetzliche Regelungen hinausgehen und eine Erweiterung der in Deutschland anerkannten Qualitätssicherungssysteme darstellen. Landwirte, die freiwillig bestimmte Maßnahmen umsetzen, erhalten unabhängig vom Marktpreis ein Tierwohlentgelt. Finanziert wird die Initiative Tierwohl durch die teilnehmenden Lebensmitteleinzelhandelsketten. Seit dem 01. Januar 2015 zahlen sie für jedes verkaufte Kilo Fleisch- und Wurstware von Schwein, Hähnchen und Pute vier Cent auf ein Tierwohl-Konto ein.
Quelle:http://initiative-tierwohl.de/so-funktionierts/
Unser Betrieb konzentriert sich in erster Linie auf die Erweiterung des Platzangebotes. Dies liegt zwischen 40% und 70% über der gesetzlichen Anforderung. Mastschweine haben 1,1 qm Platz in ihrer Gruppe. Die Sauen können sich auf 3,2 qm frei bewegen. Desweiteren bieten wir allen Tieren organisches Beschäftigungsmaterial zum Spielen an. Dabei handelt es sich um Stroh, Heu oder auch geeignetes Holz.
März 2015
Gutachten des BMEL - "Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung"
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat im März 2015 ein Gutachten veröffentlicht, das Kriterien als Leitlinien für die Entwicklung einer zukunftsfähigen, in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptierten Tierhaltung enthält.
Wir befassen uns bereits seit Jahren intensiv mit Einrichtungen, um diese Kriterien zu erfüllen. Die Tabelle zeigt, welche Punkte von de BMEL verfasst wurden und inwieweit unser Betrieb diese Kriterien bereits erfüllt.
(1) Zugang aller Nutztiere zu verschiedenen Klimazonen, vorzugsweise Außenklima | ja |
(2) Angebot unterschiedlicher Funktionsbereiche mit verschiedenen Bodenbelägen | ja |
(3) Angebot von Einrichtungen, Stoffen und Reizen zur artgemäßen Beschäftigung, Nahrungsaufnahme und Körperpflege | ja |
(4) Angebot von ausreichend Platz | ja |
(5) Verzicht auf Amputationen |
teilweise |
(6) routinemäßige betriebliche Eigenkontrollen anhand tierbezogener Tierwohlindikatoren | ja |
(7) deutlich reduzierter Arzneimitteleinsatz | ja |
(8) verbesserter Bildungs-, Kenntnis- und Motivationsstand der im Tierbereich arbeitenden Personen | ja, regelmäßige Weiterbildungen |
(9) eine stärkere Berücksichtigung funktionaler Merkmale in der Zucht | ja |